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Hinweis: Ein Klick auf das Festplattensymbol startet jeweils den Download der vorgestellten Software.
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TeleKost 3.3 - komfortabler online-Counter |
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TeleKost von Jürgen Haible protokolliert selbstständig alle anfallenden Telefon- und Providerkosten, wobei unterschiedliche Programme überwacht werden (u.a. das DFÜ-Netzwerk von Windows 9x/2000, die T-Online-Software ...). Es stehen jede Menge vorgefertigter Tarifdateien zur Verfügung, eine Bearbeitung von Hand ist problemlos möglich. Bundeseinheitliche Feiertage werden berücksichtigt.
Die Zeiten und Kosten können sowohl getrennt nach einzelnen Providern als auch insgesamt in Tabellenform oder als Grafik ausgegeben werden. Der Abrechnungszeitraum ist frei einstellbar. Während der online-Sitzung informiert ein kleines Info-Fenster über die verstrichene Zeit und die aufgelaufenen Kosten. Jeweils kurz vor dem Ende einer Gebühreneinheit wechselt die Anzeige ihre Farbe, auf Wunsch wird ein akustisches Signal ausgegeben.
Auf der Homepage des Programmautors gibt es auch eine 16-bit-Version, so dass auch Benutzer von Windows 3.x "auf ihre Kosten kommen".
Die Tarifdateien werden von Stefan Wolf auf dem aktuellen Stand gehalten und können von seiner Homepage www.wolf-web.de geladen werden.
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http://freebee.home.pages.de |
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TrayCount 1.62 - einfacher online-Counter |
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Auch TrayCount von Michael Heitz überprüft ständig, ob eine Verbindung zum Internet besteht, und startet gegebenenfalls die Protokollierung der online-Zeit. Bei Beendigung der online-Sitzung wird ein entsprechender Eintrag in der Protokolldatei angelegt. Bundeseinheitliche Feiertage werden automatisch berücksichtigt. Die anfallenden online-Kosten können weitgehend frei eingestellt werden, wobei sowohl Telefon- als auch Providerkosten berücksichtigt werden. Auf Wunsch meldet TrayCount, wenn ein bestimmtes Monatsbudget überschritten wird.
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http://home.t-online.de/home/MichaelHeitz/traycount.htm |
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WS FTP 4.6 LE - Dateien übertragen zwischen Internet und eigenem Rechner |
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Irgendwie muss die eigene Homepage doch ins Netz! Und genau dafür eignet sich WS FTP. Das Programm ist zwar vielleicht optisch nicht ganz auf der Höhe der Zeit, dafür aber extrem einfach und übersichtlich in der Bedienung. Die klassische Zwei-Fenster-Ansicht ist schnell vertraut.
Natürlich geht's auch umgekehrt - Dateien aus dem Netz auf die eigene Festplatte laden. Die "Limited Edition" ist bei privatem Gebrauch kostenlos. Im Paket ist auch eine 16-bit-Version für Windows 3.x enthalten.
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www.ipswitch.com |
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Webdownloader 2.2 - Websites auf den heimischen Rechner herunterladen |
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Online-Zeit (und Kosten) sparen durch offline-browsen! Der Webdownloader kann einzelne Webseiten, aber auch ganze Web-Sites auf die heimische Festplatte laden. Dabei läßt sich festlegen, bis zu welcher Ebene in den Seiten enthaltene Links verfolgt werden sollen. Der Download läßt sich auf den Server der Startseite beschränken, so dass externe Links nicht weiter verfolgt werden (und man nicht befürchten muss, nach tagelangem Download die Seiten des gesamten Internet auf seiner Festplatte wiederzufinden ;-) ). Auch JavaScript stellt für den Webdownloader keine Hürde dar.
Es lässt sich einstellen, ob Grafiken mit heruntergeladen werden sollen. Der Download kann auf bestimmte Dateitypen eingeschränkt werden. Auch kann eine Maximalgröße der zu übertragenden Dateien angegeben werden. Verweise auf Grafiken und HTML-Dateien werden auf Wunsch so korrigiert, dass sie für das offline-browsen optimiert sind. Auf Wunsch startet der Webdownloader an einem beliebigen Wochentag zu einer voreingestellten Uhrzeit.
Im Unterschied zu vielen ähnlichen Programmen verrichtet der angenehm kleine Webdownloader all diese Dinge, ohne dass man nebenbei mit Werbung belästigt wird.
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www.saransk.sitek.net/pages/arny/ |
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CacheView 2.0 - Zwischenspeicher ("cache") des Netscape-Navigators auslesen |
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Webbrowser wie Netscapes Navigator und Microsofts Internet Explorer speichern (bis zu einer gewissen Gesamtgröße) alle Seiten, die schon einmal geladen wurden, in einem so genannten "cache" (Zwischenspeicher) auf der Festplatte. Dies kann man sich zunutze machen, indem man Internetseiten, Grafiken u.s.w. aus diesem cache ausliest und dauerhaft auf der Festplatte speichert.
Leider werden die Dateien im cache nicht unter ihrem "richtigen" Dateinamen abgelegt, so dass man ohne Hilfe von Zusatzprogrammen nur schwer an die gesuchten Dateien herankommt. Für die Untersuchung des Netscape-caches eignet sich CacheView von Tim Johnson. Nach dem Start des Programmes wird der cache eingelesen und alle enthaltenen Dateien werden übersichtlich nach der Internetadresse sortiert aufgelistet. So findet man auch Seiten wieder, die man vor einiger Zeit besucht hat und auf die man nun nochmal einen Blick werfen möchte. Lässt man sich die Dateien nach der Internetadresse sortiert anzeigen, hat man schnell alle zusammengehörenden Dateien gefunden, und kann diese dann in ein eigenes Verzeichnis kopieren oder verschieben.
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www.progsoc.uts.edu.au/~timj/cv/ |
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